Inflation

Alles ganz schön teuer geworden, finden Sie nicht auch? Können Sie sich noch erinnern, als ein Brötchen 20 Pfennig kostete? Einige Jahre später plötzlich 30 Cent? Und heute: Langsam aber sicher steuert der Brötchenpreis auf einen Euro zu. Zumindest bei uns auf Sylt.


Das Gleiche mit Immobilien: Warum kostete ein durchschnittliches amerikanisches Haus in den 70er Jahren ca. zweieinhalb durchschnittliche Jahreseinkommen und heute mehr als acht?


Sind die Häuser wertvoller geworden? Und: Sollten Häuser nicht eigentlich im Laufe der Jahre günstiger werden, da Maschinen und Materialien im Zuge technischer Entwicklung immer effizienter werden?


Das Problem heißt: Inflation. Unser Geld verliert über die Jahre und Jahrzehnte langsam aber stetig an Wert. So hat ein Dollar von heute nur noch 18% der Kaufkraft eines Dollars von 1970. Ähnliches trifft auch auf den Euro zu.


Wie kommt das und warum beschwert sich niemand darüber? Und wie sollen wir eigentlich für die Zukunft sparen, wenn das Geld konstant an Wert verliert?


Antworten auf diese spannenden Fragen gibt es im Bitcon-Einsteigervortrag.

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